Mein Weg
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1954 in Staldenried Wallis geboren und auch dort aufgewachsen. Die feinstoffliche Welt ist mir als Präsenz bewusst seit ich mich zurückbesinnen kann. Im Sommer, auf dem täglichen, langen Weg von der Alp zur Käserei, beim Wässern der Matten oder beim Tannenchriessammeln im Wald begegneten mir schon als kleines Mädchen Naturwesen. Sie waren mir vertraut und in kindlicher Unbekümmertheit hielt ich Zwiesprache mit ihnen. Ich erzählte niemandem davon. Trotzdem: immer wieder wurde mir gesagt, „ich hätte andere Schuhe an“ oder „ich sei aus der Familie geraten“; d. h. ich sei anders als die anderen. Ich wunderte mich, den hinkenden Gang der alten Marie in der oberen Wohnung zu hören, wo sie doch eben in dem Moment zu Grabe getragen wurde. Immer wieder konnte ich Wesenheiten deutlich wahrnehmen und mit ihnen im stillen Dialog kommunizieren.
Schon früh suchten Kinder, Gleichaltrige und Ältere meine Nähe. Zum Sprechen, zum Kummer abladen. Offenbar war ich eine gute Zuhörerin und man schätzte, dass ich verschwiegen bin.
Meine Ausbildung zur Sozialpädagogin führte mich dann als junge Erwachsene in die Deutschschweiz. Im Anschluss an meine Diplomierung leitete ich ein Kleinheim für Schwerstbehinderte und absolvierte die Heimleiterausbildung. Zusammen mit meinem Mann führte ich ab 1984 während 25 Jahren die heilpädagogische Pflegefamilie Hofmann. Neben unserer leiblichen Tochter Maria Helena wuchsen sechs Pflegekinder in unserer Familie auf.
Nach dem Tod meiner Eltern wurde ich 1994 in einer medialen Sitzung ermuntert meine spirituellen Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Seither durfte ich Vieles lernen. Vorab, dass ich meine Begabung nicht zu verstecken brauche. Georges Paul Huber, Gabriel Looser, Eileen Mitchamson, und weitere englische und schweizerische Medien vermittelten mir tiefe Einblicke in die Welt der Sterbebegleitung, der Medialität, der Trance und des Heilens. Der Umgang mit dem Feinstofflichen wurde mir zunehmend so vertraut und selbstverständlich, wie mir auch Familie, Freunde und der Alltag wichtig und selbstverständlich sind. So bestimmen auch weiterhin die Kontakte mit unseren Freunden in der geistigen Welt meinen Weg der Schulung und Weiterentwicklung.
An erster Stelle in der Begegnung mit Hilfesuchenden und in meinen Weiterbildungsangeboten stehen mir Respekt, Würde und Achtsamkeit. Mein Sein und Tun trägt mein Wissen aus den Erfahrungen und Erkenntnissen von Beruf und Alltag. Und ich kann dabei auf Begleitung und Führung aus der anderen Welt zählen, die immer da ist, ohne mir aber die Entscheidungen und die Verantwortung für mein Tun abzunehmen.
Werdegang:
1973-1977 Ausbildung Sozialpädagogin mit Diplomierung
1980-1981 Heimleiterausbildung
Diverse Weiterbildungen in Management, Elternbildung und im sozialen, spirituellen und Gesundheitsbereich
1995 Grundkurs im Wissen um die Heilwirkung der Bach-Blüten
1998 11monatiger Lehrgang in Sterbebegleitung bei Gabriel Looser, sowie WB Sterben bei Caritas Luzern
1998 Geprüft im geistiges Heilen beim Schw. Verband für natürliches Heilen / SVNH
1999 Diplom in Fussreflexzonenmassage
2005-2006 Medialität und Heilen: 2 jährige Ausbildung im Schw. Parapsychologischen Verband / SVPP
2007-2008 Ausbildung Grundtherapie